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Während der gesamten Planungszeit für die Koralmbahn wurde es von den verantwortlichen Entscheidungsträgern verabsäumt, eine großräumige Straßenlösung zu planen oder gar zu realisieren. Auch die Initiative um die L601 hat es zur rechten Zeit verabsäumt, ihre Interessen wahrzunehmen und ist erst mit dem "Auffahren" der Baumaschinen für den Koralmtunnel aktiv geworden.

Synergieeffekte durch von Bahn und Straße gemeinsam genutzten Lärmschutzmaßnahmen oder Baumschienen hätten erzielt werden können. Dieses Zeitfenster ist jetzt geschlossen. Im Gegenteil - für die Realisierung einer koralmbahnnahen Trasse müssten zuerst Zufahrtswege, Brückenteile, etc. wieder abgetragen und danach neu errichtet werden. Ein Schildbürgerstreich - auf Kosten der Steuerzahler!

Wir sind jedenfalls nicht bereit, die Zeche für diese Versäumnisse zu bezahlen. Eine weitere Lärmquelle ist uns nicht mehr zuzumuten. Wir lehnen eine koralmbahnnahe Straßentrasse entschieden ab.

Als Sprecher zum Projekt L601 wurde von unserer Bürgerinitiative Herr Ing. Harald Psonder nominiert.







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